Bonaire - Entspannen und geniessen

 
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In unseren Flitterwochen planten wir eine Reise zu den ABC Inseln und wollten auf jeder der drei Inseln etwas Zeit verbringen. Bonaire war nach Curacao unsere zweite Insel und definitiv die Insel, welche wir am meisten unterschätzt haben. Bei unseren Recherchen machte es den Eindruck, dass Bonaire die Insel mit der kleinsten Infrastruktur ist und am wenigsten zu bieten hat. Teils ist dies schon richtig, sie schien uns nicht für den Massentourismus gemacht. Dennoch waren die Strassen in einem guten Zustand, es gab gute Einkaufsläden und was uns sehr überzeugt hat: wahnsinnig gute Restaurants. Und erst die Natur! Wir fanden, diese Inseln hat in dieser Hinsicht am meisten zu bieten von allen drei Inseln.

Wie bereits auf Curacao mieteten wir uns in Kralendijk ein Auto und schauten uns so die Insel an, was sicherlich das einfachste Transportmittel ist. Verkehr gibt es kaum und die Strassen sind gut befahrbar.

Wir fuhren zuerst in den Süden der Insel zum Lighthouse Bonaire. Schon die Fahrt dahin hat einiges zu bieten. Die Strasse führt fast auf der ganzen Strecke der schönen Küste entlang und bietet ungehinderte Sicht auf das Meer. Wir machten Halt beim Pink Beach, den alten Sklavenhäusern und kurz auch bei den Salzförderungsanlagen die mit ihrem rosa bis pinken Wasser und den weissen Hügeln im Hintergrund ein absoluter Hingucker und ein schönes Fotomotiv sind.

Schilder an der Küste Bonaires

Schilder an der Küste Bonaires

Salzförderanlage, Bonaire

Salzförderanlage, Bonaire

Alte Sklavenhäuser, Bonaire

Alte Sklavenhäuser, Bonaire

Bonaire

Bonaire

Fotomotive gibt es sowieso an jeder Ecke, weshalb uns diese verhältnismässig kurze Strecke auch einiges an Zeit gekostet hat. Fast ganz im Süden lassen sich gut Flamingos beobachten und an der Spitze dann noch der Leuchtturm der auch ganz prächtig für Fotos posiert. 

Weiter ging es wieder in den Norden in Richtung „Donkey Sanctuary“ was sehr interessant und ausserordentlich süss war.

Flamingo, Bonaire

Flamingo, Bonaire

Donkey Sanctuary, Bonaire

Donkey Sanctuary, Bonaire

Lighthouse, Bonaire

Lighthouse, Bonaire

Unsere restliche, leider viel zu kurze Zeit auf der Insel verbrachten wir damit an verschiedenen Stränden zu entspannen und die Ruhe zu geniessen.

Unser zweites Highlight neben der bezaubernden Landschaft war das Essen, wir haben ein paar Mal wirklich gut gegessen und möchten euch unseren Liebling nicht vorenthalten:

Sebastian's Restaurant

Im Sebastian’s Restaurant durften wir einen speziell romantischen Abend geniessen. Wir erwischten den Tisch auf dem Steg (es gibt nur einen einzigen, unbedingt bei der Reservation angeben!) und konnten ganz für uns alleine das vorzügliche Essen geniessen. Unsere Tripadvisor Bewertung dazu findet Ihr hier.

Sebastian's Restaurant

Sebastian's Restaurant

Nach drei Tagen absoluter Entspannung ging es dann auch bereits weiter nach Aruba. Was wir auf der Touristischsten Insel der drei erlebt haben, folgt demnächst.

 
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